Hauptsächlich während meines Studiums am Berklee College of Music in Boston, war ich Privatschüler bei ihm.
Der amerikanische Autor und Jazz Pianist Garry Dial hat Anfang 2024 ein Buch/Album "Keep Swingin" zu Ehren seines so früh verstorbenen Lehrers Charlie Banacos veröffentlicht.
Viele bekannte Schüler und Kollegen von Charlie haben daran mitgewirkt und berichten, wie sie den Unterricht bei ihm erlebt haben, wie z.B. der Jazz Gitarrist Mike Stern:
„Charlie had an amazing and infectious energy when I studied with him. I always felt motivated with every lesson.
Obviously he loved jazz and the endless possibilities for improvising and he figured out a way to teach many of those possibilities.
Charlie had such a precise, thorough and really brilliant way of teaching - each lesson connecting to the next. It was a lot of hard work.
Everyone I knew that studied with Charlie was motivated by him to put in all the hours of writing, transcribing and practicing.
His wonderful energy was contagious. It was impossible not to love Charlie.
He was such a caring person with a great sense of humor and a wonderful spirit that comes when someone really loves what they do.
I’m forever grateful to have known him and I miss him very much as a teacher and as a friend.“
Charlie selbst war Pianist, entwickelte aber Methoden, um Jazz Improvisation für alle Instrumente zu unterrichten.
Er selbst hat mir berichtet, dass auch Kenny Werner und Jeff Lorber seine Schüler waren,
aber auch Gitarrist Mordy Ferber und sogar der Tenor Titan Michael Brecker war von Charlie’s Lektionen begeistert.
Während der vielen Jahre, die ich im Großraum Stuttgart Klavier und auch Improvisation unterrichtet habe und weiterhin unterrichte,
greife ich immer wieder auf Übungen zurück, die ich bei Charlie gelernt hatte.
Und ich spiele immer wieder bei Projekten mit, bei denen Improvisation gefragt ist.
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